Ursachen der Fehlstellungen

Die häufigste Verschiebung des Atlas entsteht durch unser tägliches Denken und Fühlen. Der Atlas ist die Verbindung zwischen Geist und Körper und reagiert stark auf unsere Gefühle. Das Sprichwort“ Die Angst sitzt im Nacken“ passt genau zu dieser Situation.

Wirbelgelenk
Wirbelgelenk

Auch durch einen Unfall oder durch eine schwere Geburt kann es zu Verschiebungen des Atlas kommen.

 

Nicht der knöcherne Wirbel selbst ist hochsensibel, sondern die Bänder, die den Atlas fixieren. Bei starken Gefühlen wie Streit, Stress, Ärger, Wut, Trauer, Ängste, „nicht verzeihen können“ oder Eifersucht verspannen sich die Bänder und ziehen den Atlas in die Fehlstellung - die Folge sind die oben beschriebenen Konsequenzen des Prinzips „So wie oben so auch unten“.

 

Durch die Fehlstellung wird zum Beispiel der innere oder äußere Seitenknochen des Knies viel zu stark belastet und die Gelenkflüssigkeit wird weggepresst. Dies verursacht Schmerzen. Auch die Kreuzbänder stehen unter erhöhter Spannung. Das führt dann zu Schmerzen an den Bänder-Ansätzen. In unserem Gesundheitswesen spricht man dann von Gelenksartrose.

 

Wie schon erwähnt, passt sich die Wirbelsäule nach oben dem schiefen Becken an. Sie sucht das Lot, indem sie die Wirbel nach links und rechts verschiebt. Es ergibt sich eine sogenannte Skoliose. Schon kaum sichtbare kleine Verschiebungen können Schmerzen verursachen.

Unsere Behandlung ist spezifisch darauf ausgelegt, diesen Fehlstellungen entgegenzuwirken, weitere schwere Folgen zu verhindern und den Heilungsprozess anzuregen. Durch eine Korrektur des Beckens über den Atlas und einfache, in wenigen Sekunden vom Patienten ausgeführte Übungen, erreichen Sie wieder eine optimale Stellung der Beingelenke und den gesamten Beckenbereich.  Auf Grund der hohen Sensibilität des Atlas darf dieser nicht mechanisch manipuliert werden. Wir führen nur eine rein energetische Behandlung durch.

 

Es gibt immer noch Ärzte, die bei Problemen mit der Halswirbelsäule den Kopf mit einem Ruck nach links oder rechts drehen. Also mit einem Überraschungseffekt. Dies ist äußerst gefährlich und sollte unserer Meinung nach verboten werden. Viele Menschen erleiden danach Spätfolgen wie Schwindel, Kopfschmerzen und so weiter! Und niemand scheint zu wissen, was schief gelaufen ist.

 

In solchen Fällen erkennen wir oft, dass der Atlas in einer Fehlstellung blockiert bleibt. Nur mit äußerstem Einsatz kann dieser dann wieder ins Lot gebracht werden. Die Patienten bekommen als „Hausaufgabe“ eine Übung, mit der sie ganz feinfühlig ihren Atlas selbst korrigieren können.