Kiss-Syndrom

Die Kopfgelenk induzierte Symetriestörung ist eine im Halswirbelsäulenbereich bestehende Fehlfunktion, früher "Schiefhals" genannt.

 

Die Störung ensteht meistens bei der Geburt, und oft bei Mehrlingsgeburten, Zangen- oder Saugglockengeburten oder bei Geburtsterminüberschreitung.

 

Typische Symptome beim Kleinkind sind: Berührungsempfindlichkeit, Schreien beim Hochnehmen, Schreikinder, S-förmige Liegeposition, (dadurch oft kahle Stelle am Kopf), Trinkprobleme, häufiges Sabbern, Schluckprobleme, Schlafstörungen, motorische Unruhe, Stuhlprobleme (wie z. B. saurer Stuhlgang), Infektanfälligkeit, Muskelhypertonie, Überspringen von Entwicklungsphasen (z. B. kein Krabbeln), hohe Intelligenz aber mit starken Verhaltensauffälligkeiten, gestörte Gesichtssymetrie, überwiegend Faustschluss (dabei Daumen von Fingern umschlossen), starker Haarabrieb, kahle Stelle am Kopf, Gleichgewichtsprobleme (Kiss-Kinder können häufig kein Dreirad fahren)

 

Das Kiss-Syndrom können wir mit Kontrollgriffen und visueller Beobachtung leicht erkennen. Der Atlas und der Schädel werden rein energetisch korrigiert. Dies kann von der Mutter als Hausaufgabe weitergeführt werden. Im Weiteren müssen die Iliosakralgelenke auf vertikale und horizontale Verschiebung kontrolliert und mit leichten, einfachen Übungen korrigiert werden.